Neue Steckachse einkleben ??

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Michel
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Neue Steckachse einkleben ??

Beitrag von Michel »

Hallo Ihr, Hallo Dr. Ulla :-)

wie bereist im anderen Thread zu lesen kriege ich jetzt neue Mitnwehmer und Steckachsen.
Nachdem ausgeleierer bei den alten kam ein befreundetetr LR fahrender Schrauber auf die Idee die Steckachsen doch mit Loctite o.ä. "einzukleben".

Interessanterweise sah mich gestern unser Nachbar beim Schrauben welcher seinerseuts Kfz. Meisetr bei Daimler dingesn ist und meinte bei den Meckzedessen würden man in den Werkstätten jetzt auch - nachträglich die Antriebsachsen in die Mitnehmer mit Loctite einkleben !!

was halten die EkspertInnen hier im Forum von dieser bahnbrechenden Idee ???

Danke
Der Michel
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Ulla
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Beitrag von Ulla »

Die Idee gibts schon - die Hardcorefraktion verschweißt Steckachse und Mitnehmer miteinander ;)

Aber obs nur geklebt auch halten würde?
Die Passung Mitnehmer zu Steckachse ist ja doch schon von Haus auf etwas großzügig ausgelegt, wie halt alles an unseren geliebten Alubüchsen.
Michel
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Beitrag von Michel »

Ulla hat geschrieben:Die Idee gibts schon - die Hardcorefraktion verschweißt Steckachse und Mitnehmer miteinander ;)

Aber obs nur geklebt auch halten würde?
Die Passung Mitnehmer zu Steckachse ist ja doch schon von Haus auf etwas großzügig ausgelegt, wie halt alles an unseren geliebten Alubüchsen.
ich wusste es, die Ulla,

verschwiessen dachte ich auch schon dran da kräuselte sich aber die Stirn des Meister von wegen Versprödung der Achsen und Spanabrieb.
Allerdings hatte ich auch die Gleiche bedenken wie Frau Dr. bezüglich des Verklebens ...

Also Schweisserfraktion melden ......
Der Michel
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Rainer4x4
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Beitrag von Rainer4x4 »

Ulla hat geschrieben:Die Idee gibts schon - die Hardcorefraktion verschweißt Steckachse und Mitnehmer miteinander ;)
Verschweissen? Hält das denn? Ist das Mitnehmerdings nicht aus Grauguss?
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Beitrag von nakatanenga »

Hi,

einkleben hält etwa 100m dann war es das.

Schweissen tun wir die schon dauernd. Alles was man braucht sind die richtigen elektroden und eine Drehbank. Man kann auch mit MIG aber dann wenigsten SG3 Draht nehmen!

Wichtig ist es auch mindestens 2 Nähte zu legen. Dann das ganze abdrehen und lackieren und schon ist die dauerhaltbare Steckachse fertig.

Am besten nimmt man dann noch die Wellen von der trommelgebremsten Achse und die breiten Militärmitnehmer dann hält es richtig.

Schweissen sollte man aber schon gut können.

Grüsse

Peter
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Der Kurze
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Beitrag von Der Kurze »

stell doch mal einen Überlegung an ... Rückwärtsfahren !!! Und schon ist die Klebeverbinung hinüber :razz:
Grüßle Bernd
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Beitrag von Michel »

@Peter aha
@Bernd, deshalb frage ich ja ... wie egsagt bei Meckzedess scheint das zu funktionieren, bei denen sind die Fertigungstoleranzen allerdings auch geringer - nehme ich an

also ich baue jetzt dann mal die neuen Steckachsen / Mitnehmer ein und wenns dann mal wieder wackelt lass ich das Schweißgerät sprechen ...

Thanks
Der Michel
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