MAK Trek's Mini Alcohol Stove

Beitrag von **bueti** » Do 04 Mai, 2006 20:22

ich bin beeindruckt!

Beitrag von **Karsten** » Fr 05 Mai, 2006 17:54

Aludosen gehen auch .... ist uns nicht um die Ohren geflogen und auch nicht geschmolzen. Wir waren sehr erstaunt.
Titel wird geändert

Beitrag von **MAK Trek** » Fr 05 Mai, 2006 18:13

Tja, Karsten hat's gerade geschrieben: War sehr überraschend für uns, dass uns der Alukocher nicht um die Ohren fliegen bzw. sich in Asche auflösen wollte. Wir haben ihn dreimal befüllt und brennen lassen...nichts...außer dass er funktionierte. Freude auf der einen, etwas Enttäuschung auf der anderen Seite. Hätten gerne ein Feuerwerk erlebt.

Jetzt ein paar Bilder:

Beitrag von **MAK Trek** » Fr 05 Mai, 2006 18:15

Der Kocher vor dem Test:

Da er ja eigentlich zerstört werden sollte, ist er nicht sehr sauber verarbeitet.

Beitrag von **MAK Trek** » Fr 05 Mai, 2006 18:17

Der Kocher nach dem dritten Brenntest:

Beitrag von **MAK Trek** » Fr 05 Mai, 2006 18:20

Wie neu. Deshalb haben wir die Gunst der Stunde genutzt und ein paar Versuche mit den Lochgrößen der Brennerdüsen gestartet:

1mm oder 2mm Bohrungen? Was funzt besser?

Beitrag von **MAK Trek** » Fr 05 Mai, 2006 18:22

Auf den folgenden 2 Pics sieht man deutlich, dass das Flammbild auf der linken und rechten Kocherseite variiert: Große blaue Flammen (2mm Bohrung) kleine Flammen (1mm Bohrung). Unsere Test ergaben, die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen, wahrscheinlich genau bei der goldenen Mitte.

Beitrag von **MAK Trek** » Fr 05 Mai, 2006 18:24

Das optimale Werkzeug, um die Löcher zu bohren, ist übrigens kein Bohrer, sondern ein einfacher Stichel. Der setzt das Loch punktgenau, schnell und die Lochgröße lässt sich leicht durch die Einstichtiefe variieren.
Karsten in action:

Beitrag von **MAK Trek** » Fr 05 Mai, 2006 18:25

Fazit:

Zwar keine Explosion, dafür viel gelernt. Werden unser neues Wissen den nächsten Modellen angedeihen lassen!

Grüße aus der Kocherschmiede,

Andy

P.S.: ...und danke für den neuen Titel.