Rostumwandler
chilliduke hat folgendes geschrieben:
wie bekomm ich denn den wieder runter?
Salve!
Heißluftföhn, Spachtel, viel Zeit und gute Nerven.
Grüße,
Andy - MAK Trek
Das nennt man auch Sklavenarbeit .......
wie bekomm ich denn den wieder runter?
Salve!
Heißluftföhn, Spachtel, viel Zeit und gute Nerven.
Grüße,
Andy - MAK Trek
Das nennt man auch Sklavenarbeit .......
In der Menschwerdung hat Gott sein tiefstes
Geheimnis offenkundig gemacht.
Gottes Sohn wurde Mensch,
damit der Mensch seine Heimat habe in Gott.
Hildegard von Bingen
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- chilliduke
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Also ich hatte an der Hecktraverse meines Ninety vom Händler weg V2A Teile dran mit dem Erfolg das sich schon nach kürzester Zeit Kontaktkorrosion eingestellt hatte. Diese hab ich soweit möglich abgeschliffen und die Narben mit Fertan behandelt. Es gibt sehr wohl Rostumwandler. Nur macht dieser nicht wie schon beschrieben aus Eisenoxid (Rost) wieder Eisen sondern er reduziert das Eisenoxid zu Eisenphosphat. Eisenoxid gammelt ja wie chilli bereits beschrieben hat weiter, Eisenphosphat nicht und somit eignet es sich recht gut als Grundlage weiterer Maßnahmen.
Wenn man die Verarbeitungshinweise von Fertan einhält stellen sich bis Dato recht gute Ergebnisse ein. An der Hecktraverse hab ich inzwischen seit geschlagenen 8 Jahren meine Ruhe. Am Disco hab ich das Zeug richtig großflächig verwendet, mal sehen wie es sich dort bewährt (er geht seit der Restauration ja erst in´s zweite Jahr). Wichtig ist aber immer: nach der Einwirkzeit -> abwaschen -> Trocknen -> Grundieren -> Lackieren ->> !!!Konservieren!!!
Ich hab jeweils nach der Gesamtbehandlung die Fuhre mit Mike Sanders derart zugekleistert das sich der Rost zweimal überlegen wird sich durch die Sauerei durchzukämpfen
Wenn man die Verarbeitungshinweise von Fertan einhält stellen sich bis Dato recht gute Ergebnisse ein. An der Hecktraverse hab ich inzwischen seit geschlagenen 8 Jahren meine Ruhe. Am Disco hab ich das Zeug richtig großflächig verwendet, mal sehen wie es sich dort bewährt (er geht seit der Restauration ja erst in´s zweite Jahr). Wichtig ist aber immer: nach der Einwirkzeit -> abwaschen -> Trocknen -> Grundieren -> Lackieren ->> !!!Konservieren!!!
Ich hab jeweils nach der Gesamtbehandlung die Fuhre mit Mike Sanders derart zugekleistert das sich der Rost zweimal überlegen wird sich durch die Sauerei durchzukämpfen
Best Regards,
Robin
Himmiherrgotsagramentzefixhalelujakreitzbimbamlecktsmiamorschglumpfaregts!
Robin
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hatte meinen Vorgänger Pick up mit 3 Jahren gekauft und da war auch schon ein haufen Rost am Rahmen.Habe dann weitere zwei jahre nichts gemacht und dann mit Hochdruckreiniger sauber gemacht, dann Fertan nach Anleitung, trocknen lassen, Abspülen, Mike Sanders und gut. Habe das Auto mit 10 Jahren verkauft und es hatte sich der Rost nicht weiter fortgepflanzt.kantabrischerpfau hat geschrieben:Hallo
Nimm FERTAN, das funst. Alles einschmieren, dann einen tag warten, dann mit wasser!!!! abwaschen, trocknenund ann nach herzenslust lackieren. dann am besten noch mit Dinol behandeln!
Hällt bei mir seit 7 Jahren wunderbar am Rahmen. Alle Jahre nur etwas ausbessern!
Grüße der "Pfau"
Allradantrieb bedeutet, dass man erst dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.
Rainer
Rainer
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Hallo miteinander,
zum Thema Fertan möcht ich doch gern eine Erfahrung weitergeben, die nicht unbedingt jeder selber machen muss.... :?
Funktionieren tut das Zeug wunderbar, unbestritten.
Also dachte ich, viel hilft viel, hab meinen guten alten Trooper in Sklavenarbeit *zustimm!!!* vom Unterbodenschutz befreit, Druckluft-Rotationsschleifer + diverse Drahtbürsten, und dann den gesamten Unterboden mit der Spritzpistole mit Fertan eingesprüht (nachdem Teile, die ich offensichtlich nicht erwischen wollte, eingeölt waren....).
Den Rost war ich hinterher los.... nur: Es ging keine Schraube am Unterboden mehr auf, ausser denen, die schon irgendwann mal mit Kupferpaste behandelt waren... Eine nach der anderen riss ab, weil:
Fertan kriecht auch in rostige Gewinde rein, Kapillarwirkung, und drin tut es seine Arbeit.... und das Reaktionsprodukt verschweisst die Schraube im Loch.....
Also, Einsatz in Maßen ist besser, als in Massen..... :!:
Gruß
Elke
zum Thema Fertan möcht ich doch gern eine Erfahrung weitergeben, die nicht unbedingt jeder selber machen muss.... :?
Funktionieren tut das Zeug wunderbar, unbestritten.
Also dachte ich, viel hilft viel, hab meinen guten alten Trooper in Sklavenarbeit *zustimm!!!* vom Unterbodenschutz befreit, Druckluft-Rotationsschleifer + diverse Drahtbürsten, und dann den gesamten Unterboden mit der Spritzpistole mit Fertan eingesprüht (nachdem Teile, die ich offensichtlich nicht erwischen wollte, eingeölt waren....).
Den Rost war ich hinterher los.... nur: Es ging keine Schraube am Unterboden mehr auf, ausser denen, die schon irgendwann mal mit Kupferpaste behandelt waren... Eine nach der anderen riss ab, weil:
Fertan kriecht auch in rostige Gewinde rein, Kapillarwirkung, und drin tut es seine Arbeit.... und das Reaktionsprodukt verschweisst die Schraube im Loch.....
Also, Einsatz in Maßen ist besser, als in Massen..... :!:
Gruß
Elke
- OffRoad-Ranger
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- Beiträge: 12
- Registriert: Mi 31 Mär, 2004 10:46
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Das Kilozu verzinkendes Eisen ~1€, so rechnen die bei uns über den Daumen gepeilt. Wannenbreite 2,5moder wenn du keine bezahlbare firma fürs verzinken findest (größe der wanne) dann mit zinkfilm selber behandeln http://www.ageso.de/
[url=http://www.womabil.de][color=green] [size=117] [b]Ciao Markus [/b] [/size] [/color][/url] --- hoffentlich niemals ganz erwachsen