Sankey und was man damit erleben kann
- Arlo Guthry
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Moin Karsten,
eine Zeichnung ist schneller erstellt als die fertige Ausführung!
Bevor ich also eine Schippe in die Hand nehme, denke ich erst einmal nach.
Da ich mir meine Gedanken nicht lückenlos merken kann, schreibe ich sie auf.
Die Informationsübermittlung per Zeichnung lässt weniger bis keine Zweifel an dem Ansinnen aufkommen, als ein Text.
Bislang hat mir so etwas noch nicht geschadet.
Kurt
eine Zeichnung ist schneller erstellt als die fertige Ausführung!
Bevor ich also eine Schippe in die Hand nehme, denke ich erst einmal nach.
Da ich mir meine Gedanken nicht lückenlos merken kann, schreibe ich sie auf.
Die Informationsübermittlung per Zeichnung lässt weniger bis keine Zweifel an dem Ansinnen aufkommen, als ein Text.
Bislang hat mir so etwas noch nicht geschadet.
Kurt
Land Rover werden vererbt, Sankeys sowieso
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zurück zum ersten Sankey:
er hat zusätzlich einen Reserveradhalter bekommen, eine Heckklappe und als Gegengewicht einen Reservekanister Halter auf der Deichsel.
Von diesem Halter gibt es keine Zeichnungen, den habe ich gleich nach dem Aufstehen hergestellt. Prompt kollidiert seitdem meine Heckklappe damit.
er hat zusätzlich einen Reserveradhalter bekommen, eine Heckklappe und als Gegengewicht einen Reservekanister Halter auf der Deichsel.
Von diesem Halter gibt es keine Zeichnungen, den habe ich gleich nach dem Aufstehen hergestellt. Prompt kollidiert seitdem meine Heckklappe damit.
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warum?
ist doch nur Papier auf dem meine Nachtgedanken nachzulesen sind.
Und neben bei bemerkt, meine Schüler erfreuen derartige, dann natürlich nur fragmentarisch überlieferte Aufzeichnungen bisweilen mehr, als das sonst übliche Standard Programm
Und dann ist's auch für mich die wahre Freude am Beruf.
Na ja, dafür klappen halt andere Sachen nur manchmal...
aber ich arbeite dran...
Tschüß
Kurt
ist doch nur Papier auf dem meine Nachtgedanken nachzulesen sind.
Und neben bei bemerkt, meine Schüler erfreuen derartige, dann natürlich nur fragmentarisch überlieferte Aufzeichnungen bisweilen mehr, als das sonst übliche Standard Programm
Und dann ist's auch für mich die wahre Freude am Beruf.
Na ja, dafür klappen halt andere Sachen nur manchmal...
aber ich arbeite dran...
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Auflaufmechanismus
Moin,
im Anhang ist eine Zeichnung von dem Teil (ist die gleiche wie im Parallelfaden von Hartwig Heil, wer's sich also schon ausgedruckt hat, wird eher enttäuscht sein können, hat's dann aber doppelt )
Das gute Stück besteht aus einem geschweißten Gehäuse, einer im Gesenk geschmiedeten Zugöse, einem geschweißten Federdom und noch so ein paar Teilen auf die ich im weiteren eingehen werde.
Die Darstellung entspricht der Ausführung nachdem ich so ein Teil restauriert habe.
Von links nach rechts können folgende Hinweise in die Schnittdarstellung eingetragen werden:
Zugmaul, Verschlussschraube mit Filzring und nachfolgendem Sicherungsblech; in der vorderen Buchse befindet sich ein O-Ring, dann kommt eigentlich nur noch Gehäuse, mit einem Schmiernippel oben drauf, dann die hintere Buchse mit O-Ring, eine Stahlscheibe, eine Gummischeibe und noch eine Stahlscheibe, daran stützt sich die alles zusammen haltende Mutter ab, diese ist durch einen Stift gegen losdrehen gesichert. Im weiteren Verlauf erkennt man eine Kontermutter und eine Schraube. Außen drum herum ist die vorgespannte Druckfeder erkennbar, die sich zwischen Federdom und Sechskantmutter abstützt. Der Dom wird von zwei sehr speziellen Hutmuttern auf Stiftschrauben gehalten.
Die gesamte Einheit wird kraftschlüssig mit 8 Sechkantschrauben, Federringen und Muttern im Original auf der Deichsel befestigt. Da unsere metrischen Schlüssel nicht so recht passen, ersetze ich die Schrauben durch Zylinderschrauben M10, Festigkeitsklasse 10.9 und selbstsichernde Muttern.
im Anhang ist eine Zeichnung von dem Teil (ist die gleiche wie im Parallelfaden von Hartwig Heil, wer's sich also schon ausgedruckt hat, wird eher enttäuscht sein können, hat's dann aber doppelt )
Das gute Stück besteht aus einem geschweißten Gehäuse, einer im Gesenk geschmiedeten Zugöse, einem geschweißten Federdom und noch so ein paar Teilen auf die ich im weiteren eingehen werde.
Die Darstellung entspricht der Ausführung nachdem ich so ein Teil restauriert habe.
Von links nach rechts können folgende Hinweise in die Schnittdarstellung eingetragen werden:
Zugmaul, Verschlussschraube mit Filzring und nachfolgendem Sicherungsblech; in der vorderen Buchse befindet sich ein O-Ring, dann kommt eigentlich nur noch Gehäuse, mit einem Schmiernippel oben drauf, dann die hintere Buchse mit O-Ring, eine Stahlscheibe, eine Gummischeibe und noch eine Stahlscheibe, daran stützt sich die alles zusammen haltende Mutter ab, diese ist durch einen Stift gegen losdrehen gesichert. Im weiteren Verlauf erkennt man eine Kontermutter und eine Schraube. Außen drum herum ist die vorgespannte Druckfeder erkennbar, die sich zwischen Federdom und Sechskantmutter abstützt. Der Dom wird von zwei sehr speziellen Hutmuttern auf Stiftschrauben gehalten.
Die gesamte Einheit wird kraftschlüssig mit 8 Sechkantschrauben, Federringen und Muttern im Original auf der Deichsel befestigt. Da unsere metrischen Schlüssel nicht so recht passen, ersetze ich die Schrauben durch Zylinderschrauben M10, Festigkeitsklasse 10.9 und selbstsichernde Muttern.
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