Anschließend alles richtig saubermachen, Pumpe, Zwischenplatte und Wandlerglocke in die richtige Position zueinander bringen und anschließend umdrehen.
Die fünf Schrauben der Pumpe eindrehen und ziemlich fest verschrauben.
Nm habe ich jetzt nicht zur Hand, die Dinger waren aber ziemlich fest !
In den nächsten Tagen kommt das Getriebe wieder dran.
Ein paar Kurzkennzeichen werden besorgt, die ADAC-Rufnummer eingesteckt und mal ausgiebig getestet
Wenn das überstanden ist, könnt ihr´s ja nachmachen
Getriebe A4LD standfester machen
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Muss ich dir vollkommen Recht geben.da drüben ist der Ex eher der Zweitwagen für Mum. Und Daddy hat seinen Excursion aufgeblasen was das Zeug hält...
Ich glaube, alles unter 8 Zylindern wird dort eh als "Einkaufskörbchen" angesehen.
Da fängt man zu sabbern an, wenn man sowas schönes sieht:
.......irgenwie kann ich Tim Taylor schon verstehen ...............
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viele Grüsse Falk
2WD !!? ....ist nur halbfertiges Zeuch...... !
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@Enny,
Nein, bei dem sein Getriebe ist das noch alles original.
Wo du es gerade ansprichst ein kleiner Nachtrag zu dem Thema:
Bei dem oben beschrieben, und in meinem Rally-Explorer verbautem Getriebe war ich vor dem letzten Rennen gar nicht mal so sicher, dass dieses Getriebe überhaupt durchhält.
Es war nämlich nach dem Einbau noch leicht undicht.
Ich denke mal an dem neu eingepressten Simmering.
Da hatte ich darauf vertraut, dass die original auf dem Ring befindliche dünne Dichtmasse ausreicht.
Besser ist es aber dort noch eine Extra-Schicht selber aufzutragen. Da ist der von Anfang an gleich richtig dicht.
Bei meinem ist es jetzt aber auch absolut trocken.
Durch die Wärme beim Rally-Lauf hat sich die dünne Originaldichtmasse letztendlich doch richtig verklebt.
Ich denke das ist auch ein Beweis, dass diese vergrößerte Bohrung Druck von dem Simmerring genommen hat.
Normalerweise hätte es diesen bei der Belastung und den Temperaturen bestimmt wieder geschrottet.
Nein, bei dem sein Getriebe ist das noch alles original.
Wo du es gerade ansprichst ein kleiner Nachtrag zu dem Thema:
Bei dem oben beschrieben, und in meinem Rally-Explorer verbautem Getriebe war ich vor dem letzten Rennen gar nicht mal so sicher, dass dieses Getriebe überhaupt durchhält.
Es war nämlich nach dem Einbau noch leicht undicht.
Ich denke mal an dem neu eingepressten Simmering.
Da hatte ich darauf vertraut, dass die original auf dem Ring befindliche dünne Dichtmasse ausreicht.
Besser ist es aber dort noch eine Extra-Schicht selber aufzutragen. Da ist der von Anfang an gleich richtig dicht.
Bei meinem ist es jetzt aber auch absolut trocken.
Durch die Wärme beim Rally-Lauf hat sich die dünne Originaldichtmasse letztendlich doch richtig verklebt.
Ich denke das ist auch ein Beweis, dass diese vergrößerte Bohrung Druck von dem Simmerring genommen hat.
Normalerweise hätte es diesen bei der Belastung und den Temperaturen bestimmt wieder geschrottet.
viele Grüsse Falk
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Ja, die gibt es auch.
Die kann man vor den Zusatzölkühler - oder gar vor den Hauptölkühler - montieren.
Die öffnen dann erst bei einer vorgegeben Temperatur den großen ATF-Kreislauf.
Grund: Auch das Getriebeöl braucht eine gewisse Temperatur (optimal so 85-95°) um perfekt zu arbeiten.
Damit geht´s halt etwas schneller.
Meine Erfahrung:
Braucht kein Mensch bzw. Maschine.
Das Öl ist so schnell warm/heiß, da kommt es auf die paar Sekunden nicht an.
Die kann man vor den Zusatzölkühler - oder gar vor den Hauptölkühler - montieren.
Die öffnen dann erst bei einer vorgegeben Temperatur den großen ATF-Kreislauf.
Grund: Auch das Getriebeöl braucht eine gewisse Temperatur (optimal so 85-95°) um perfekt zu arbeiten.
Damit geht´s halt etwas schneller.
Meine Erfahrung:
Braucht kein Mensch bzw. Maschine.
Das Öl ist so schnell warm/heiß, da kommt es auf die paar Sekunden nicht an.
viele Grüsse Falk
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