Ein kurzer Bericht über mein Hartschalendachzelt

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maxm
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Beitrag von maxm »

Hier mal eine kurze Zusammenfassung meines Sommers mit dem Dachzelt.

Ich habe 14 Nächte darin geschlafen. Damit bin ich sehr zufrieden. Ich habe gedacht, dass ich max. 7 Tag darin schlafen werde.

Hier die Nachteile (wobei einige bei jedes Hartschalendachzelt zutreffen!):

- Es baut sehr hoch. Das liegt auch am Dachträger, aber ich hatte leider noch keine Zeit den bereits konstruierten Träger zu bauen.

- Man hat keinen weiteren Platz für Sachen auf dem Dachträger (wie bei jedem Hartschalendachzelt)

- Man kann nicht trockenen Fusses ins Zelt kommen. Es wäre eine Markise denkabr, als Lösung.

- Das Zelt ist so dicht, dass man die Matratze in der Früh umklappen muss, damit das Kondesnwasser trocknet.

Hier die pos. Erfahrungen:

- 100% dicht. Auch bei krassen Regenwetter getestet!

- Schneller Aufbau und Zusammenbau des Zeltes. 1 Minute öffnen ... können auch 15 sein, wenn der Volker mit trinkt :D! Und ich brauche ca. 3 Minuten zum Zusammenfalten. Es ging deutlich schneller, als zum Beispiel das Zelt der.Flicks. Wobei mir Ihr Zelt richtig gut gefallen hat.

- Für meine jetzigen Ansprüche ist das Zelt richtig gut. Ich hatte an diesem einen Rinnsal in Itlaien, denke ich, nie das Gefühl, das es mich beim Fahren behindert.

- Die Verarbeitung hat so einiges überlebt dieses Jahr.

Also kurz mein Fazit. Es sieht nicht so cool aus, wie eine normales Klappzelt. Es baut relativ hoch. Und man hat wenig Platz aufDachträger.

Andererseits war es dicht; schön warm und bequem. Deswegen bin ich eigentlich happy! Jetzt muss ich noch ein zwei Jahre damit Urlaub machen, dann habe ich so um 20€ pro Jahr gezahlt. Und dann ist ein ordentlicher Preis!

Wenn jemand noch Fragen hat gerne per PN.

mfG Max
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Caruso
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Beitrag von Caruso »

Steigst du da über deine Heckleiter ein?
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maxm
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Beitrag von maxm »

Ja im Moment schon. Mit ein bisschen Übung geht es ganz gut. Ist nicht besonders toll. Wie gesagt, ich habe den Dachträger fertig geplant, aber leider keine Zeit den zu bauen. Also muss es so gehen. Aber es ist sicher nicht optimal.
maxm
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Beitrag von maxm »

Also im Moment klettere ich die Leiter hoch und schwinge dann rüber. Geht ganz gut, wenn man es ein paar mal gemacht hat. Aber es ist wirklich nit besonders toll. Mal sehen wann ich den Träger bauen kann.
Zuletzt geändert von maxm am Do 07 Dez, 2006 07:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Caruso
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Beitrag von Caruso »

Stell ich mir am schlimmsten vor,wenn man betrunken ist und nochmal raus muß.
Ich würd mir eine,nach vorn gebogene Leiter ans Reserverad schrauben.
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Beitrag von maxm »

Caruso hat geschrieben:Stell ich mir am schlimmsten vor,wenn man betrunken ist und nochmal raus muß.
Ich würd mir eine,nach vorn gebogene Leiter ans Reserverad schrauben.
Ist betrunken auch nicht so lustig. Ans Reserverad? Das Dach geht nur nach hinten auf. Und mein Reserverad liegt auf der Motorhaube. Der Karsten hat eine Klappleiter. Aber der wiegt auch nix. Er könnte beim Defender auch über die Bremlichter ins Bett gehen :D!
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Karsten
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Beitrag von Karsten »

nana, so leicht bin ich auch nicht ;)
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Wenn es ganz still wird, beginnen die Dinge zu sprechen.
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Beitrag von neon38 »

Karsten hat geschrieben:nana, so leicht bin ich auch nicht ;)
Im Vergleich zum Max und mir aber schon. Da bist Du der Halm im Wind während wir die stämmigen Eichen spielen :D
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Karsten
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Beitrag von Karsten »

Jetzt übertreibst Du aber ;)
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
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Beitrag von satara »

Karsten hat geschrieben:nana, so leicht bin ich auch nicht ;)
doch, doch - und aus diesem Grund darfst du den Volker auf den Chaberton tragen... Sonst bist du wieder doppelt so schnell wir ich/wir.

Der Karsten sitzt sonst nämlich frech grinsend aufm Turm, wenn wir anderen (die ein paar Kilos mehr zu tragen haben) da mit roter Birne und einem Beinaheherzinfarkt ankommen. Korsika lässt grüssen :D
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